Donnerstag, 30. September 2010

der anfang

Ein Haus zu kaufen war die erste Idee - leider nicht umsetzbar - da sich das passende Haus nicht finden ließ.

Dann müssen wir eben bauen LASSEN. Das Grundstück war schnell gefunden, aber mit wem und welches Haus war doch ein langwieriger Prozess. Ein Besuch zweier Musterhausausstellungen hat nicht nur Spaß gemacht, sondern war richtig hilfreich bei der Entscheidung, mit wem will man sprechen und welche Angebote interessieren wirklich.

Das wollen wir:
Technikfertiges Haus mit ca. 160qm ohne Keller 

Die Firma Prohaus und Gussek lagen bei uns an erster Stelle.
Prohaus schied aus, da nicht wirklich günstiger als die Partnerfirma Gussek - zumindest nicht, wenn es bis zur Ausbaustufe "technikfertig" gehen sollte.

Hatten mit Gussek anfangs keinen guten Start - bekamen jedoch einen anderen Ansprechpartner und dann lief die Kommunikation besser.
Warum wir nicht mit Gussek gebaut haben lag daran, dass wir uns für ein Haus entschieden hatten, dass es angeblich so für den Preis nicht mehr geben sollte. Wir also zu spät gekommen sind. Ein paar Wochen später haben wir nochmal im Internet bei Gussek nachgesehen und haben herausgefunden, dass es diese Serie immer noch gibt und der Preis sich nicht wesentlich geändert hatte. Vertrauen ist der Anfang von allem - also besser nicht mit Gussek.

Im Internet fanden wir die Fertighausherstellerfirma Danwood. Haben Informationen und Prospektmaterial angefordert. Schnell und unkompliziert kriegten wir diese zugesendet. Ein Haus das uns gefiel hatten sie auch und ein Termin mit der zuständigen Vertrieblerin war gemacht.

Wie am Blog-Titel zu erkennen ist, haben wir uns für Danwood entschieden.
Das passende Haus, das Preisleistungsverhältnis, die Transparenz der Preise und die zügige Klärung von Fragen haben uns überzeugt. Der Vertrag für Haus, Architekt, Wärmepumpenbohrung und Bodenplattenhersteller haben wir direkt bei Danwood erledigen können.

2 Kommentare:

  1. Hi!

    Wir haben auch vor zu bauen und sind gerade in der Phase, in der wir uns die verschiedensten Anbieter ansehn und vergleichen. (Infoflut hoch 10...!! ;))
    Dabei sind wir auch auf Danwood gestoßen und bisher optisch und finanziell sehr angetan von der Firma.
    Hab jetzt gesehen, dass ihr für euer Haus 20.593€ mehr bezahlt, als auf der Homepage des Herstellers steht. Könnt ihr mal auflisten, durch welche Sonderausstattung diese Mehrkosten entstanden sind? Da Türen, Böden und Sanitär in Eigenregie entstehen, habt ihr die Kosten doch sicherlich schon rausnehmen lassen, oder?!

    Danke schon mal und weiterhin einen guten Ablauf! :)

    Gruß, Eric

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  2. Hallo Eric!

    Es ist wirklich eine Papierschlacht gewesen. Bis man da mal aussortiert hat...

    Was noch zum Hauspreis dazu kam:
    Transportkosten € 1.551
    Wärmepumpe (300 L W-Speicher w/extra Dusche EG) € 1.460
    Tiefenbohrung € 8.730 - die muss seit kurzem mit der Partnerfirma GeoThermics gemacht werden
    zusätzl. Wasseranschluss für Dusche EG € 385
    Rollläden EG und DG € 5.720
    Fussbodenheizung EG und DG € 5.425
    Fensteränderung (Terrassentür-Nutzung 2x) € 248
    Eichentreppe anstatt Kiefer € 2.566
    380 V Außensteckdose € 112
    Wasseranschluss inkl. Druckminderer u. Zählerantrag € 702
    zusätzl. Fenster DG € 328
    Aussentür (Alutür) € 1.573
    3fach verglaste Fenster U-Glas 0,6 5 Kammerprofil € 2.300
    Aufpreis f. 35er Außenwanddämmung € 950
    elektr. Rollläden für 4 Terrassentüren € 1.036

    Was entfallen ist:
    ./. € 3.643 Balkon
    ./. € 8.850 Innetüren, Teppichbeläge, Laminat, Fußbodenfliesen, Wandfliesen, Sanitärobjekte

    Sollte man sich für Danwood entscheiden und wie wir die Innentüren selbst einbauen bzw. kaufen, dann ist auf das Maß zu achten. Türbreiten sind bei Danwood 80cm - benötigt wird aber eine Türbreite von 86cm, wenn man die Türen in Deutschland bezieht.

    Wünschen euch bei der Entscheidungsfindung viel Glück.

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